Künstlerische Position

Eine Auswahl meiner Arbeiten finden Sie online hier

Gerne können Sie mich in meinem Atelier in Nürnberg in der Pilotystr. 40 besuchen.

 Kontakt: 01631782019




Verbände/Kunstvereine:

BBK Nürnberg 
GEDOK Franken
Kunstkreis Jura
VG Bild-Kunst 


Seit 1995 arbeite ich an großformatigen, abstrakten Leinwandbildern. Die Künstler der Klassischen Moderne (Impressionismus, Expressionismus und Fauvismus, DADA) konnte ich in meiner Zeit als Museumspädagogin im  Münchner Kunstareal sehr genau studieren.

Künstler wie Joseph Beuys haben mich in meinem Denken sehr beeinflusst

Kunst VERANSCHAULICHT  die Entwicklung einer Gesellschaft. Die Gesellschaft braucht die Kunst, und die Kunst ist ohne Anbindung ans Ganze wertlos. 

Mein Interesse an der abstrakten Malerei ist seit 30 Jahren ungebrochen – Kunst ist Soziale Plastik - in meiner Arbeit als Künstlerin leiste ich einen Beitrag im Kollektiv  - das erfüllt mich.   

Vom Malstil der amerikanischen abstrakten Expressionisten/ New York School in der Neuen Pinakothek ging für mich eine besondere Faszination aus. (Collage Techniken / Siebdruck/ Dripping/ Rakeln). 

Die abstrakte Malerei ist eine zweite Sprache für mich, die Ordnung der Farben immer wieder aufs Neue ein freudvoller und intensiver Arbeitsprozess. 

Es stellen sich immer wieder neue Fragen, die Kombination der Farben, die Neuordnung der Bildelemente, Raumtiefe, Kontraste und vor allem die Wirkung verschiedener Farbgruppen oder auch Figuren im Dialog.

Farben spiegeln meine Gefühlswelt. Malen und Zeichnen bringen meine Emotionen und Gedanken in eine Synchronizität. Die Bilder beinhalten dann das Unausgesprochene und den Blinden Fleck in meinem Denkraun. Körper, Geist, Seele finden eine Bildsprache. Ein faszinierender Prozess...




Jedes Bild beginnt mit einer Spur, die mich neugierig macht. Welche Farbe, welche Form harmonisiert oder diss-harmonisiert die bestehende Formation auf dem Bild?

 Welche Farbe muss ich wieder „loslassen“, um das Gleichgewicht innerhalb des Bildraums zu gewinnen?

Am Ende entsteht eine Konstellation, die einer Momentaufnahme gleicht. 

Das Kunstwerk ist für mich kein Endprodukt, kein Asset, das in einer Kiste oder in einem Museumslager verborgen liegen sollte. 

Was auf der Leinwand zu sehen ist, ist eine Energieform, die jederzeit wieder aufgelöst und in eine neue Konstellation überführt werden kann. 

Ein Kunstwerk kann in einem Menschen Resonanz und Resilient auslöst, und das zu beobachten ist sehr interessant und spannend. 

Meine Bilder sprechen durch die Besucher zu mir, denn der Blick eines fremden Besuchers auf meine Gemälde verrät mir oftmals Dinge, die ich selbst aus meiner subjektiven Perspektive im Bild gar nicht sehen konnte. 

Die Bildbetrachter erklären mir oftmals sehr prägnant das Wesenhafte in den einzelnen Bilder, den blinden Fleck, den ich selbst nicht sehen konnte. 


Die Bilder sind meist , ein Format, das besonders in offenen Räumen seine Wirkung entfaltet. 

Meist sind die Arbeiten sehr dynamisch, farbintensiv und spontan-expressiv. 




 

 


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